[ kanada flagge ] [ USA flagge ]

kanada/USA-reise sommer 2004

[ USA flagge ] [ kanada flagge ]

montag, 19-juli-2004: la mauricie NP

[ karte und GPS-daten ]
karte

auch heute toasten wir unser brot auf dem grill. nach dem frühstück brechen wir das zelt ab, verstauen alles gepäck in den beiden booten und machen uns auf den rückweg zum campingplatz mistagance.

[ mathias, daniel und katrin beim toasten am grill ] [ grill als toaster ]

beim paddeln wechseln wir ab und zu die besatzung, wobei susanne und ich nie im gleichen boot sitzen. unser metzler gummiboot bewährt sich ausserordentlich gut. das gepäck haben wir wiederum in den orangen säcken mehr oder weniger wasserdicht verpackt und am boot festgebunden. der lake wapizagonke ist viel ruhiger als auf der hinfahrt.

[ susanne, daniel und mathias im gummiboot auf dem lake wapizagonke ] [ susanne, mathias und viel gepäck im kanu auf dem lake wapizagonke ]

auf halbem weg machen wir mittagsrast, am gleichen strand wie vor zwei tagen. hier ist das wasser besonders seicht und warm. eine sandbank verläuft quer durch den see, darauf können die kinder fast die ganze breite durchwaten. wieder zurück am strand wälzen sie sich im sand, bis sie aussehen wir drei panierte grittibänze.

[ daniel und katrin waten im lake wapizagonke ] [ katrin, mathias und daniel haben sich mit sand "paniert" ]

gegen 1500 brechen wir wieder auf. mir gefällt der ruhige see mit den teilweise felsigen ufer sehr gut. die idylle wird nur durch eine heftige wasserschlacht zwischen den besatzungen der beiden schweizerboote kurz gestört ...

[ susanne und mathias im kanu auf dem lake wapizagonke ] [ felsiges ufer des lake wapizagonke ] [ mathias, daniel und susanne im gummiboot auf dem lake wapizagonke ]

kurz vor 1600 meldet das GPS "Ankunft am START", das heisst, wir sind wieder am ausgangspunkt unserer kanutour angelangt. wir verstauen das gepäck im auto, dann fahren die kinder quer über die bucht zum bootsverleih, um das kanu zurückzubringen. beim kiosk kaufen wir glace und kaffee und geniessen beides an einem der zahlreichen tische.

auf dem campingplatz bauen wir das zelt auf, wenig später gibt es nachtessen. die kinder sind müde vom rudern und schlafen bald tief und fest. uns geht es ebenso, ausserdem haben wir uns noch nicht ganz an die sechs stunden zeitverschiebung angewöhnt.


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