USA reise 1997: südkalifornien


unsere familie, auch bekannt als "the ambis"

susanne

daniel

katrin

reto

wir - meine frau susanne, unser sohn daniel, unsere tochter katrin und ich - unternahmen anschliessend an die 6. WWW konferenz in santa clara eine 19-tägige reise durch den süden von kalifornien. ausgehend von los angeles besuchten wir mit einem gemieteten motorhome den morro bay state park an der pazifikküste, folgten dann dieser südwärts, machten einen ausflug zum channel island national park und fuhren anschliessend weiter bis wir wieder in los angeles waren. dort liessen wir uns das disneyland nicht entgehen, danach ging es ostwärts in den joshua tree national park. zum abschluss besuchten wir san diego und kehrten dann nach los angeles zurück.


die nachfolgenden tagebücher beinhalten dutzende von hyperlinks. sie verweisen auf firmen und organisationen, deren dienste wir in irgend einer form in anspruch genommen haben oder auf orte und städte, die wir besucht haben. die links haben zu dem zeitpunkt, als ich diesen bericht verfasst habe, alle funktioniert. bekanntlich wandelt sich das Web aber dauernd, so dass es vorkommen kann, dass einzelne links plötzlich nicht mehr gültig sind. falls sie auf einen link stossen, der offensichtlich geändert hat, oder wenn sie eine WebSeite kennen, die zum thema passt aber hier noch fehlt, so freue ich mich über ihre email.


die ganze reise haben wir übrigens via Internet gebucht ! beim surfen sind wir auf das reisebüro trottomundo gestossen. in einem formular haben wir kurz unser anliegen formuliert, unsere anfrage hat man schon am nächsten tag per email beantwortet. am abend sind meine frau und ich zusammengesessen, haben die angebote studiert und per email unsere fragen geschickt. so sind wir uns bald einig geworden und wir haben wiederum per email gebucht. wenige tage später erhielten wir die rechnung und kurz vor abreise die unterlagen, vouchers und flugtickets. wir konnten alles von daheim aus erledigen und es hat hervorragend geklappt ! ich fand es sehr angenehm, dass wir alle vorschläge und anregungen schriftlich vor uns hatten und wir uns zum studium soviel zeit nehmen konnten, wie wir wollten. keine hektik weil zehn leute hinter einem stehen und kein drängen weil die person, die uns bedient, endlich in den mittag will ...


tagebuch:


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usa97_main.html / 12-jun-1997 (ra) / reto ambühler